In welcher Höhe sollte ich mein Bild an die Wand aufhängen?

Die Frage mag recht banal klingen. Auf welcher Höhe Du Dein Bild jedoch an die Wand hängst, ist von mehreren Faktoren abhängig und daher nicht pauschal zu bestimmen. Vielmehr hängt die Frage zunächst einmal davon ab, welche Bilderart Du überhaupt an die Wand hängen möchtest? Handelt es sich um ein Leinwandbild, ein Alu-Dibond Bild oder ein Bild hinter Acrylglas oder einem Bilderrahmen? Vielleicht möchtest Du ja auch nur schöne Fotos und Postkarten an Deine Wand hängen?

Die perfekte Höhe Deines Wandbildes im Raum ist daher auch immer von Größe und Form des Bildes abhängig. Daneben spielt für die ideale Höhe natürlich die Einrichtung und deine Wohnung eine nicht unwesentliche Rolle bei der perfekten Platzierung Deiner Bilder. Bei einer Altbauwohnung mit hohen Decken hast Du deutlich mehr Möglichkeiten als bei einer modernen Neubauwohnung mit Standard Deckenhöhe. 

Nicht zuletzt hängt die perfekte Höhe der Bilder natürlich auch von der weiteren Einrichtung deiner Wohnung ab. Daher solltest Du auch immer andere Einrichtungsgegenstände in deine Überlegungen für die perfekte Bilderhöhe miteinbeziehen. 

Unsere Aufhänger für eine ideale Bilderhöhe

Der verstellbare Bildaufhänger für Bilder aller Art

BilderGAEKKO Basic

Mit dem Allround-Bildaufhänger von GAEKKO können Bilder aller Art (Bilderrahmen, Leinwandbilder, Bilder auf Platte u.v.m.) an jeder Wand kinderleicht angebracht werden.

Unser Aufhänger ist eine Kombination aus Bildaufhänger an der Wand und Modul für das Bild. Somit können Bilder von einem Punkt aus 360° ausgerichtet werden und das direkt an der Wand!

Die ideale Lösung für Bilderwände , mehrteilige Bilder oder um Bilder auf der selben Höhe aufzuhängen.

Mit unseren Aufhängern richtest Du deine Bilder flexibel aus

Ermittle die richtige Höhe für Dein Bild!

Eine allgemeine Faustformel lautet, dass Du die Mitte Deines Bildes in etwa auf Augenhöhe aufhängen solltest. Das ist bei einer Höhe von ungefähr 1,60 Meter der Fall. Die Faustformel in Museen besagt übrigens, dass die Bildmitte auf 1,45 bis 1,60 Meter Höhe liegt. Im Idealfall sollte daher ein Drittel Deines Bildes oberhalb der Augenhöhe und zwei Drittel darunter liegen. Aber natürlich musst Du die genaue Höhe zum Aufhängen Deiner Kunstwerke auch von Deiner persönlichen Größe abhängig machen. Im Kinderzimmer zum Beispiel solltest Du die ideale Höhe der Bilder an die Augenhöhe der Kinder anpassen. Achte daher darauf, dass Du die Bilder bloß nicht zu hoch dort aufhängst 😉

Unser Tipp: Sitzend auf dem Sofa im Wohnzimmer empfehlen wir Dir natürlich auch eine niedrigere Höhe als im Stehen im Flur. In diesem Fall solltest Du die Unterkante Deines Bilderrahmens etwa 20-30 cm oberhalb der Sitzfläche Deines Sofas befestigen.

Richte die Höhe Deines Bildes an den Gegebenheiten in Deinem Raum aus!

Regeln sind dafür da, um gebrochen zu werden. Daher solltest Du nicht immer starr der oben beschriebenen Faustformel folgen. Betrachte zunächst Deinen Raum und sieh Dir andere Einrichtungsgegenstände an, die Du beim Bilder aufhängen mitberücksichtigen könntest. Orientiere Dich bei der perfekten Höhe zudem an anderen Kanten in Deiner Wohnung, wie Fenster, Türen, Möbel oder auch dem Boden. Denn für eine harmonische und ruhige Hängung spielen die Proportionen Deiner Bilder  eine entscheidende Rolle.

Tipps: Du möchtest Dein Bild in der Nähe einer Tür aufhängen? Hier kannst du Dein Wandbild aus Harmoniegründen zum Beispiel mit der Oberkante des Rahmen von Tür oder Raumübergängen abschließen lassen. Weitere mögliche Orientierungspunkte für die Ausrichtung Deiner Wandbilder können zum Beispiel ein Kachelofen, eine Kommode oder Schrank, aber auch ein Fenster sein.  So, wie du deine Möbel und Dekorationen farblich abstimmst, kannst du das auch bei Bildern und Wänden machen. Achte jedoch darauf, wenn Du Deine Wandbilder in Fensternähe aufhängst, dass Du sie nicht in lichtdurchfluteten Räumen mit direktem Sonnenlicht aussetzt, weil sie sonst schnell verblassen. 

Grundsätzlich gilt die Regel: Über groben Holz-Kommoden wirken größere Bilderrahmen optimal, während neben einem kleinen Beistelltisch kleinere Rahmen perfekt zur Geltung kommen. Als weitere Faustregel kannst Du dir merken, dass Dein Bilderrahmen maximal 2/3 bis 3/4 so breit wie Dein Möbelstück sein sollte. Zudem sollte Deine Deko mit den aufgehängten Bildern, ob mit oder Rahmen harmonisieren. So erfordert eine streng geometrische Hängung auch eine klare und strukturierte Dekoration. Dekorierst Du jedoch Deine Wohnung eher farbenfroh, kann auch Deine Hängung deutlich unstrukturierter sein und Du kannst viele unterschiedlicher Bilder ob mit oder Rahmen mit dem richtigen Abstand miteinander kombinieren.

Die ideale Höhe Deines Bildes über einer Kommode oder Sideboard

Da die miesten Kommoden nicht allzu breit sind, solltest Du stets nur ein Kunstwerk darüber aufhängen. Aber Achtung: Viele begehen den Fehler und hängen Ihr einzelnes Bild in einem viel zu großen Abstand zur Kommode auf. Der Abstand zwischen Deinem Kunstwerk und der Ablagefläche der Kommode sollte nie mehr als 15 und 20 Zentimetern betragen. Du fragst Dich warum? Oftmals haben Kommoden an sich schon eine ordentliche Höhe. Wenn Du jetzt auch noch den Fehler begehst und Dein Kunstwerk zu hoch an die Wand hängst, wirken Deine Wände viel niedriger und Dein Raum erdrückend. Mit dem perfekten Abstand von Bild und Kommode wirken Deine Wände deutlich höher und Dein Raum größer.

Die ideale Höhe Deiner Bilder über einem Sofa

Bei einem Sofa ist es aufgrund der Breite durchaus üblich auch mehrere Wandbilder in einem gewissen Abstand zueinander über dem Sofa aufzuhängen. Hier solltest Du die Bilder in Augenhöhe, also circa 150 Zentimeter hoch, anbringen. Viele begehen jedoch den Fehler und hängen zwei Bilder in einem viel zu großen Abstand zueinander über Ihre Couch. Bei zwei oder mehreren Bildern sollte der Abstand nicht zu groß werden, da die Couch oder Sofa ansonsten viel kleiner wirkt als sie tatsächlich ist. Deshalb solltest Du darauf achten, Deine Wandbilder in maximal 5 bis 10 Zentimeter Entfernung voneinander in der Mitte des Sofas aufzuhängen. 

Weitere Ideen zur kreativen Anordnung deiner Werke zum Beispiel an einem Treppenaufgang oder mit einem abstrakten Arrangement wie etwa der Petersburger Hängung findest Du in unserem Ratgeber Bilderwand gestalten.

Bilder aufhängen im Flur - Das ist die perfekte Höhe

Bei der Platzierung von Bildern im Flur ist es ratsam, sie in der Regel auf Augenhöhe aufzuhängen, was etwa 145-160 cm über dem Boden entspricht. Dies gewährleistet, dass die Bilder bequem sichtbar sind, wenn du den Flur betrittst. Es ist auch wichtig, die Umgebung zu berücksichtigen, wie die Höhe von Möbeln oder anderen Elementen im Flur. Wenn Du eine Gruppe von Bildern im Flur aufhängst, solltest Du sicherstellen, dass sie auf einer gemeinsamen horizontalen Linie ausgerichtet sind. In diesem Fall kannst Du die Mitte der Gruppe auf Augenhöhe platzieren und die anderen Bilder entsprechend ausrichten.

Achte darauf, dass die Bilder gut in das Gesamtbild des Raums passen und harmonisch wirken. Letztendlich ist die Platzierung von Bildern im Flur eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn du dir unsicher bist, probiere verschiedene Höhen aus, um die optimale Position zu finden, die deinen ästhetischen Vorlieben und deinem Stil am besten entspricht.

Ordne Deine Bilder - Unterschiedliche Hängungen und Anordnungen für Deine individuelle Bilderwand

Möchtest Du unterschiedliche Bildertypen mit Passepartout oder doch lieber ohne Passepartout an die Wand hängen? Magst Du es lieber strukturiert und bevorzugst gerade Linien? Oder können Deine Bilder auch kreuz und quer an der Wand hängen und Du stehst eher auf eine zufällige Hängung? Für welche Hängung Du dich letztlich auch entscheidest: Unterschiedliche Bildertypen. Motive und Farben, kleine oder große Bilderrahmen, aber auch verschiedene Motive lassen sich immer zu einem harmonischen Ganzen kombinieren. 

So, wie du deine Einrichtung und Dekorationen farblich aufeinander abstimmst, kannst Du das auch bei Deinen Wandbildern und Wänden machen. Wenn Du öfters die selbe oder ähnliche Farben in Deiner Wohnung verwendest, wirkt das Gesamtbild deutlich harmonischer. Bei weißen Wänden kannst Du Deiner Kreativität natürlich freien Lauf lassen. Hier kannst Du im Grunde genommen nichts falsch machen und deine Werke kommen im Raum immer zur Geltung.

Unser Tipp: Orientiere Dich hier ganz einfach an den waagerechten und senkrechten Linien der Bildkanten und bilde von dort Bezugslinien. Diese kannst Du entweder imaginär verlängern oder durch sinnvolle Kreuzungen oder Reihungen weiterführen. Über die unterschiedlichen Hängung kannst Du dich in unserem Ratgeber Bilderrahmen aufhängen – So geht’s informieren. Als Hilfsmittel für gerade Linien und den richtigen Abstand der Hängung dienen Wasserwaage, ein Zollstock und ein Bleistift. Wenn Du diese Regeln befolgst ergibt sich eine besonders harmonische Art der Wandgestaltung. 

Die Vorteile unserer Bildaufhänger

Für alle
Bilder

Egal ob Leinwand, Alu-Dibond, Forex, Fotos oder Postkarten: Mit unserem Aufhängesystem kommt jedes Bild an die Wand.

Hält jederzeit und überall

Unsere Aufhänger sind für alle Wandoberflächen geeignet. Egal, ob Tapete, Raufaser, Beton, Marmor, Fliesen, oder Putz.

Bilder jederzeit austauschen

Du willst ein anderes Bild aufhängen? Kein Problem! Mit GAEKKO wird der Bilderwechsel einfach & schnell wie noch nie.

Einfach aufgehängt

Mit GAEKKO wird Bilder aufhängen kinderleicht. Nie mehr komplizierte Aufhängeseile, Galerieleisten oder Klebebleche.

Bilder aufhängen: Tipps für die optimale Höhe und die richtige Anordnung

Bevor Du Deine Bilder an die Wand hängst, solltest Du dir zunächst eine Schablone anfertigen. Diese kannst Du Dir aus einem einzelnen Pappkarton in der Größer Deiner Wandbilder zuschneiden und mit Malerband in der gewünschten Hängung, dem richtigen Abständen zueinander und auf Augenhöhe an die Wand kleben. Hier solltest Du eine Wasserwaage verwenden, damit die Wandbilder später auch gerade hängen. 

Mit den Schablonen an der Wand bekommst Du auch ein erstes Gefühl in welcher Hängung Du Deine Bilder am besten an die Wand hängst und wie die unterschiedlichen Bildformate als Bildergruppe am besten zusammenspielen. Du kannst die Anordnung deiner Wandbilder auch entlang einer Kante vornehmen. Die obere oder untere Kante aller Bilder gibt hier die Bezugslinie zur Aufhängung vor.

Du möchtest mehrere Gemälde auf gleicher Höhe arrangieren? Mit einer Bilderleiste kannst Du gleich mehrere Bilder in unterschiedlichen Formaten nebeneinander und auf gleicher Höhe anordnen. Alle Bilder folgen einer gemeinsamen Bezugslinie. Deine Bilder orientieren sich einfach an der Rahmenkante der Bilderleiste. Die Bilderleiste wird einmalig an der Wand montiert, sodass Du nur zwei Löcher in die Wand bohren musst. 

Unsere Tipps: Sofern Dir das zu stressig ist, kannst Du Deine Werke vor dem Aufhängen auch direkt auf deinem Boden in einer Reihe oder als geordnetes Chaos ausbreiten. Auch mit Deinen Wandbildern auf dem Boden bekommst Du bereits einen ersten Eindruck wie die Werke zusammen wirken und welche Hängung sich für deine Bilder am besten eignet. Achte beim späteren Aufhängen jedoch, dass Du die exakten Stellen an der Wand markierst und, dass deine Bilder auf exakter Höhe hängen!  

Bilder aufhängen: So hängst Du Deine Bilder schnell und einfach an die Wand

Du solltest immer zuerst mit dem zentralen Bild beginnen, egal ob Du Deine Wandbilder später als Bildergruppe anordnest oder in einem Block an der Wand aufhängst.  Die weiteren Bilder verteilen sich immer um den Mittelpunk des zentralen Bildes herum. Sofern Du mit Schablonen arbeitest, kannst Du auch direkt Löcher durch das Papier für die späteren Aufhängepunkte bohren. Anschließend kannst Du das Papier wieder von der Wand abziehen. Sofern Du mehrere Schrauben oder Nägel pro Bild benötigst oder Du Deine Bilder in einer Reihe anordnen willst, solltest Du auch hier am besten eine Wasserwaage verwenden. 

Ist Deine Wand eine massive Betonwand oder vielleicht nur einfacher Gipskarton? Je nach Wandbeschaffenheit kannst Du Deine Bilder entweder an die Wand nageln oder mit richtigen Dübel und Schrauben an der Wand aufhängen. Für leichte Bilder hast Du zudem die Möglichkeit auf Nagel, Schrauben und Dübel komplett zu verzichten und Deine Bilder an die Wand kleben.

Weitere Tipps: Du suchst noch die passende Hängung für Dein Wandbild? Mit unseren Aufhängern kannst Du Dein Werk an die Wand  kleben, nageln oder schrauben. Die Größe und Gewicht Deines Werkes bestimmen letztlich die Art der Aufhängung an Deiner Wand. Damit ist es der erste Aufhänger, der sich Dir, Deinem Bild und Deiner Wand flexibel anpasst. Gerade bei leichten Bildern verzichtest Du so komplett auf bohren und klebst Deine Bilder ab sofort an die Wand. Mit unseren Aufhängern kannst Du schnell und einfach Deine eigene individuelle Bilderwanddesignen. 

Entdecke unsere selbstklebenden Bildaufhänger für alle Bilder

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