Unsere Bildaufhänger
–> Schweres Bild über 5 kg aufhängen? Schau dir unseren BilderGAEKKO Pro für große und schwere Bilder an!
Wieso GAEKKO?
Egal ob Leinwand, Alu-Dibond, Forex, Poster, Fotos oder Postkarten: Mit unserem Aufhängesystem kommt jedes Bild an die Wand.
Unsere Aufhänger sind für alle Wandoberflächen geeignet. Egal, ob Tapete, Raufaser, Beton, Marmor, Fliesen, oder Putz.
Du willst ein anderes Bild aufhängen? Kein Problem! Mit GAEKKO wird der Bilderwechsel einfach & schnell wie noch nie.
Mit GAEKKO wird Bilder aufhängen kinderleicht. Nie mehr komplizierte Aufhängeseile, Galerieleisten oder Klebebleche.
UNTERSTÜTZUNG GOBANYO
Der mobile Duschbus für Obdachlose 🧔
Jeder Mensch hat das Recht, sich zu waschen. Aber nicht jeder bekommt die Chance dazu. Wir möchten helfen und spenden pro aufgehangenem Bild 1€ an „GoBanyo“. So kannst auch Du mit jedem aufgehangenen Bild mithelfen.
Seit dem 01.08. konnten wir so:
Das sagen unsere Kunden
Unsere Leidenschaft: Bilder
Unsere Bewertungen
Wir platzen vor Stolz 💪
Wer ist GAEKKO?
Wir sind ein junges Startup aus Saarbrücken, das sich für Lösungen von Alltagsproblemen interessiert. Ein ständiges Problem war die begrenzte Möglichkeit ein Bild einfach und ohne handwerkliches Geschick aufzuhängen.
Und so entstand GAEKKO. Wir bieten eine einzigartige Produktpalette, die von Aufhängern für Urlaubsfotos bis hin zu Aufhängesystemen für Leinwände und große Bilderreihen reicht.
In wenigen Minuten hängen Deine Bilder an der Wand. Einfach Folie abziehen, an den Ecken für einige Sekunden andrücken und schon können Deine Bilder aufgehängt werden. GAEKKO… und Dein Bild hängt!
Unser Versprechen
Dafür stehen wir
mehr als…
über…
über…
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über…
Frage zu unseren Aufhängern?
Schreibe uns eine eMail unter:
https://support.GAEKKO.de
mit freundlichen Grüßen
Steff
(Kundenservice)
Unsere Bildaufhänger
GalerieGAEKKO
& Forex
-sofort lieferbar-
LeinwandGAEKKO
Der Bildaufhänger für Leinwände
& Keilrahmen
-sofort lieferbar-
BilderrahmenGAEKKO
Der Bildaufhänger für alle Bilder mit Rahmen, Zackenaufhänger & Haftblech (horizontal und vertikal verstellbar)
-sofort lieferbar-
FotoGAEKKO
Der Bildaufhänger für Fotos & Postkarten (selbstklebend)
-sofort lieferbar-
PosterGAEKKO
Der selbstklebende & magnetische Bildaufhänger
für Poster und Kunstdrucke
-sofort lieferbar-
BilderGAEKKO
Der universell einsetzbare Bildaufhänger
für Bilder aller Art
-sofort lieferbar-
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Unser Ratgeber
Bilder richtig aufzuhängen, ist eine Kunst für sich. In unserem Ratgeber zeigen wir Dir verschiedene Aufhängemöglichkeiten mit denen Deine Bilder groß raus kommen. Wir vermitteln Dir die Grundlagen des Bilder aufhängen und zeigen Dir wie man Fotos, Drucke oder Gemälde richtig positioniert, damit sie optimal zur Geltung kommen.
BILDER AUFHÄNGEN - TIPPS & TRICKS
Eine Wohnung ohne Bilder wirkt wenig wohnlich. Dabei geben Kunstwerke jedem Raum doch erst eine gewisse Individualität und haben eine beruhigende oder emotionale Wirkung auf uns. Bilder können auf sehr unterschiedliche Art und Weise an die Wand angebracht werden.
Bilder aufhängen leicht gemacht!
Ob Fotos, Bilder auf Platte oder Gemälde auf Leinwand: Damit Dein Kunstwerk zuhause richtig in Szene gesetzt wird, will das Aufhängen Deiner Bilder gut vorbereitet sein. Ein wenig zu hoch angesetzt oder ein paar Zentimeter zu weit links aufgehängt und schon wirken Deine Bilder deplatziert. Dabei lässt sich der optimale Platz für Deine Bilder ganz leicht ermitteln. Du musst nur ein paar einfache Regeln beachten.
Wenn dann noch Deine Wand und die Bildaufhängung mitspielen, hängt Dein Kunstwerk sogar gerade und fest. Um den richtigen Bildaufhänger zu finden, sind nicht nur die Größe sondern auch Format, Gewicht und die Anordnung an der Wand relevant. Wir zeigen Dir wie Du mit Deinen Bilder die größte Wirkung erzielst.
Für jedes Bild gibt es auch einen passenden Bildaufhänger. Bildaufhänger werden zur Aufhängung sehr vieler unterschiedlicher Arten von Bildertypen wie Bilderrahmen, Poster, Bilder auf Plate, Leinwandbilder, Holzbilderrahmen, Fotos oder Postkarten benötigt. Wir geben dir einen kurzen Überblick über die verschiedenen Bildaufhänger und die unterschiedlichen BIldertypen:
Bildaufhänger für Holzrahmen
Es gibt verschiedene Bildaufhänger für Leinwandbilder und Holzbilderrahmen, die dir helfen Bilder schnell und einfach an die Wand zu hängen. Mit den Bildaufhängern hängen deine Holzbilderrahmen und Keilrahmen nicht nur sicher an der Wand sondern Du kannst deine Bilder auch flexibel ausrichten. Das beginnt mit ganz einfachen Aufhängern wie Dreiecksaufhänger zum Aufkleben oder Zackenaufhängungen zum Anschrauben und geht bis hin zu massiven Bilderaufhänger die Gewichte über 10 kg tragen können. Die Bildaufhänger sind nicht sichtbar und können mit Nagel oder Schraube relativ leicht an der Rahmenleiste montiert werden. Zackenaufhänger werden an der Rückseite des Rahmens mit einer kleinen Schraube montiert.
Zackenaufhänger haben den Vorteil, dass Du deine Leinwandbilder oder Bilderrahmen zusätzlich in Ihrer horizontalen Position variieren kannst. Dank der kleinen Zacken an den Aufhängern kannst Du deine Rahmen leicht nach Links oder Rechts verschieben, Dieser Vorteil ist dann praktisch, wenn Du den Aufhängepunkt leicht versetzt in die Wand platziert hast und Du ein Bild mittig an der Wand aufhängen möchtest.
Bildaufhänger für Bilder auf Platte
Zumeist werden für Bilder auf Platte (Acrylglas, Alu-Dibond, Forex) selbstklebende Bildaufhänger, auch Spiegelaufhänger genannt, verwendet. Diese Bildaufhänger werden an die Rückseite der Platte geklebt und sorgen dafür, dass dein Bild einen kleinen Abstand zur Wand hat. Dadurch erhält das Bild einen frei schwebenden Look. Diese Bildaufhänger-Sets werden in der Regel mit den passenden Abstandshalter geliefert, damit dein Bild auf Platte überall den gleichen Abstand zur Wand hat.
Damit die Spiegelbleche auch an der Rückseite der Platte halten, sollte der Untergrund nicht nur glatt sein, sondern auch frei von Schmutz und Fetten. Zur Befestigung der Bildaufhänger musst Du ein Loch in die Wand bohren und den Spiegelaufhänger mit Dübel und Schraube an der Wand befestigen.
Es gibt unzählige Bildaufhänger (z.B. Zackenaufhänger, Klappösen, Bilderhaken) für die unterschiedlichen Bildertypen, denen jedoch eines allen gemein ist: Sie sollen Dir helfen Bilder einfach aufzuhängen und gerade an der Wand auszurichten. Die meisten Bildaufhänger wie beispielsweise Zackenaufhänger und Ösen sind unsichtbare Befestigungen. Vom simplen Zackenaufhänger mit Schrauben bis hin zu Klappösen mit Nägeln für kleine Bilderrahmen aus Holz gibt es für jedes Bild den passenden Aufhänger.
Finde den Bildaufhänger der zu Dir und Deinem Bild passt
Wir von GAEKKO haben selbstklebende Aufhänger für jeden Bildertyp entwickelt. Wir führen eine umfangreiche Kollektion an Aufhängern für Bilder auf Platte und Keilrahmen. Aber auch für Fotos & Postkarten bieten wir Dir die passende Lösung an. Die Vorteile unserer Bilderaufhänger gegenüber handelsüblichen Zackenaufhänger und Klappösen liegen auf der Hand: Du kannst Deine Bilder ohne Bohren und somit ohne Löcher an Deiner Wand befestigen. Du bist noch immer unsicher, welcher Bilderaufhänger der Richtige für Dich ist? Mit unserem Bilder-Generator findest Du garantiert den passenden Aufhänger für Dich!
GAEKKO ist der Spezialist wenn es darum geht Bilder schnell und einfach an der Wand zu befestigen. Kurzum; Bilderaufhängen tut man mit GAEKKO!
Auch die vermeidlich einfache Aufgabe, ein Bild aufzuhängen, kann zu einem echten Ärgernis werden. Das muss allerdings nicht der Fall sein, wenn Du beim Dekorieren der Wand folgende, einfache Tipps beachtest:
Die Wasserwaage ist mitunter das wichtigste Werkzeug, um Aufhängungspunkte in gleicher Höhe und Bilder dadurch gerade an den Bildaufhänger zu befestigen. Je länger die Wasserwaage, desto genauer kann die richtige Ausrichtung für das Aufhängen der Bilder an der Wand erfolgen.
Die modernere und vielseitigere Variante der klassischen Wasserwaage ist die Laser- oder auch Kreuzlinienlaser- Wasserwaage. Mittels Lasertechnologie wird eine gerade Linie an die Wand projiziert, die sowohl waagerecht, senkrecht, diagonal und auch über Kreuz ausgerichtet werden kann. Mit dieser Methode wird das Bild aufhängen einfacher denn je. Auch größere Bilderreihen unterschiedlicher Formate oder Bilder mit Rahmen können so in exakt der gleichen Höhe an der Wand aufgehängt werden.
Ein wirkliches Hindernis beim Aufhängen von Bildern kann eine Wand aus Beton sein. Mit schwerem Gerät, wie Bohrmaschine oder Bohrhammer wird mühsam ein Loch in die Betonwand gebohrt. Alternativen gibt es wenige, denn wer schon einmal versucht hat, große Bilderrahmen aus Glas mit Powerstrips an die Wand zu kleben, macht das meist kein zweites Mal. Vor allem bei großen Bildformaten solltest Du präzise im 90° Winkel zur Wand bohren, um spätere Schiefstellungen durch Schrauben, Dübel und Deinem Bild zu vermeiden.
Einen großen Nachteil haben fast alle genannten Anbringungsmöglichkeiten: Die Bilder müssen an die Wand genagelt oder geschraubt werden. Dadurch entstehen beim Aufhängen vor allem bei Bilderreihen viele Löcher in der Wand. Wenn Du in einer Mietwohnung lebst oder der Untergrund der Wand nicht für die Anordnung der Bilder mit Dübel oder Nagel gemacht ist, haben wir die Lösung für Dich: Die Bildaufhänger von GAEKKO!
Das heißt für dich, dass du für das Aufhängen Deines Keilrahmens oder Bild auf Platte nicht zwingend ein Loch in die Wand bohren musst. Du kannst alternativ die selbstklebende Funktion unseres Bildaufhängers wählen! Aufgrund der großen Klebefläche liegt die Tragkraft dann bei bis zu 2 kg. Herkömmliche Bilderaufhängesysteme besitzen eine deutlich geringere Klebefläche und haben daher auch ein deutlich geringere Tragkraft. Und sollte dein Bild doch schwerer sein, kannst Du es mit den mitgelieferten Schrauben, Dübel oder Nägel an Deiner Wand befestigen.
Bildaufhänger für Bilder jeder Art, die du an die Wand kleben, nageln oder Schrauben kannst. Egal, ob es große Bilder auf Alu-Dibond, Leiwand oder Fotos und Postkarten sind. Unsere Bildaufhänger sind für jedes Bild, Format und jede Wand geeignet
Beim Bilder aufhängen kannst Du zwischen einer Ein-Punkt-Aufhängung und einer Zwei-Punkt-Aufhängung unterscheiden. Besonders kleine Kunstwerke und leichte Rahmen kannst Du mit einem Aufhängeunkt aufhängen. Bei größeren Bildern oder einer großformatigen Leinwand solttest Du zwei Befestigungspunkte bzw. zwei Bildaufhänger verwenden.
Ein-Punkt-Aufhängung
Die Ein-Punkt-Aufhängung wird überwiegend bei kleineren Wandbildern genutzt. Der richtige Aufhängeort kann am einfachsten gefunden werden, indem Du das gewünschte Bild an unterschiedliche Stellen und Höhen im Raum platziert. Ist der richtige Platz gefunden, markierst Du die Stelle an der Wand, an die der Billdaufhänger angebracht werden soll. Nehme das Format des Bildaufhängers und übertragen die Messwerte unter Berücksichtigung der Höhe auf die Wand. Dabei hilft Dir ein Bleistift und Wasserwaage, um die Maße zu markieren und das Bild richtig an der Wand anzuordnen.
Zwei-Punkt-Aufhängung
Vor allem große und schwere Bilder werden mit zwei Befestigungspunkten aufgehängt. Die Vorgehensweise ist fast die gleiche, wie bei der Ein-Punkt-Hängung. Statt des Mittelpunkts musst Du nun den Abstand der beiden Aufhängepunkte ermitteln und markieren. Eine Wasserwaage hilft Dir bei der horizontalen Ausrichtung der beiden Einschlagpunkte. Ein präzises Arbeiten ist hier sehr wichtig, um die exakt gleiche Höhe der Aufhängepunkte zu erzielen, um eine spätere Schräglage des Bildes zu vermeiden.
Bilder aufhängen kannst Du auf viele verschiedene Möglichkeiten. Die Wahl der Anbringung ist nicht nur von der Anzahl sowie der Bildergröße abhängig sondern auch von der Raumaufteilung und vor allem vom eigenen Geschmack.
Bilderschiene oder Galerieschiene
Die Bilderschiene oder Galerieschiene sieht aus wie eine Gardinenschiene, ist allerdings sehr stabil und wird direkt an der Decke mit Dübel und Schrauben montiert. Es muss somit zwar gebohrt werden, allerdings nur einmal und das bitte präzise. Denn danach ist Platz für viele und vor allem auch schwere Bilder, die mit einer Schnur an der Schiene befestigt und eingehakt werden. Die höhenverstellbaren Haken bieten Flexibilität hinsichtlich der jeweiligen Bildaufhängung und der Bildgröße.
Montageband
Das selbstklebende Kunststoffband ist mit einer Schutzfolie versehen, das an die Bildrückseite geklebt wird. Anschließend wird die Schutzfolie abgezogen und dann das Bild fest an die Wand gedrückt. Je schwerer das Bild, desto mehr Klebeband ist notwendig. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Denn das Montageband hat eine sehr hohe Klebefähigkeit und kann je nach Wandart Rückstände beim Abziehen hinterlassen.
Klettverschlussband
Einne weitere Lösung bieten spezielle Klebebänder mit Klettverschluss. Diese werden am Bilderrahmen rückseitig an allen Seiten angebracht. Danach wird das Bild an die Wand gedrückt, sodass dieses an der Wand haften bleibt. Durch den dazwischenliegenden Klettverschluss lässt sich das Bild jederzeit abnehmen und ein anderes an der gleichen Stelle anbringen.
Washi-Tape
Das dekorative, einseitige Klebeband ist eine echte Alternative zum Bilderrahmen. Dafür wir das gewünschte Bild oder Foto mit dem Washi Tape an die Wand geklebt. Bei großen Bildern oder Postern empfiehlt es sich, das Washi Tape an allen Bilderseiten anzubringen, um es sicher an der Wand festzuhalten. Eine eindrucksvoller Effekt stellt sich ein, wenn mehrere Bilder nebeneinander oder übereinander mit dem Washi-Tape an der Wand arrangiert werden.
Bilderregale oder Bilderleiste
Bilderregale dienen aufgrund ihrer Länge dazu, gleich mehrere Bilder an der Wand aufzureihen. Dadurch, dass das Bilderregal schmal ist, ragt es nicht weit in den Raum und stellt die Bilder in der Vordergrund. Neben der einfachen Austauschbarkeit und Umgestaltungsmöglichkeit der Bilder können andere dekorative Gegenstände auf der Bilderleiste platziert werden und in das Gesamtbild eingebracht werden.
Fotoseil
Das Fotoseil kann eine einfache Schnur oder ein Drahtseil mit mehreren Fotohaltern sein. Das Seil wird mit einem Nagel oder einer Schraube an der Wand montiert und kann sowohl waagerecht als auch senkrecht in den Raum gespannt werden. Das Seil ist ausschließlich für leichte Bilder und Fotos und nicht etwas für gerahmte Bilder geeignet. Die Fotohalter sind entweder bereits fest am Fotoseil angebracht oder können im DIY Stil mit Wäscheklammern, beispielsweise aus Holz selbst angebracht werden.
In welcher Höhe Du Deine Bilder letztlich aufhängen möchtest, ist von Deinem persönlichen Geschmack abhängig. Möchtest Du, dass Deine Bilder direkt zum Betrachten anregen, sollte der Mittelpunkt Deines Bildes etwas unterhalb der Augenhöhe liegen. In vielen Museen und Galerieren befindet sich daher die Bildmitte meisten 145 bis 150 Zentimeter über dem Boden.
Sitzend auf dem Sofa im Wohnzimmer empfehlen wir Dir natürlich auch eine niedrigere Höhe als im Stehen im Flur. In diesem Fall sollte die Unterkante Deines Bilderrahmens etwa 20-30 cm oberhalb der Sitzfläche Deines Sofas hängen.
Du möchtest Bilder in unterschiedlichen Formaten und Formen an die Wand hängen? Dabei sollen Deine Bilder alle an einer imaginären Mittellinie ausgerichtet oder doch alle auf gleicher Höhe platziert werden?
Eine überlegte Anordnung bildet die Grundlage für die Gestaltung einer stylischen Bilderwand und geht dem eigentlichen Bilderaufhängen voraus. Um die Anordnung der Bilderwand zu testen, kannst Du Deine Rahmen zunächst auf dem Boden oder dem Tisch auslegen. Wie Du Fotos, Bilderrahmen oder Bilder auf Platte miteinander kombinierst, sortierst, ordnest und anschließend aufhängst zeigen wir Dir hier:
Einzelhängung – Eine Wand, ein Bild
Besondere Kunstwerke verdienen besondere Aufmerksamkeit. Du kannst Dein einzelnes Lieblingsbild zum Beispiel über einem besonderem Möbelstück in Deiner Wohnung präsentieren. Bei der Einzelhängung steht Dein Bild im Mittelpunkt und erhält so immer die volle Aufmerksamkeit des Betrachters. Dabei ist das Zusammenspiel mit dem Raum, die Höhe sowie der richtige Abstand zur restlichen Inneneinrichtung wichtiger denn je.
Die Petersburger Hängung
Bei der Petersburger Hängung kannst Du Bilder alle Formate und Formen miteinander kombinieren, sodass ein geordnetes Chaos entsteht. Die Arrangements Deiner Bilder sind vielfältig und die Kombinationsmöglichkeiten unbegrenzt. Um nicht zu chaotisch zu wirken, kannst Du Motive mit ähnlichen Farbwelten, gleiche Rahmen und Passepartouts oder ähnliche Formate miteinander verbinden. Orientiere dich zudem an Linien im Raum wie Tür- oder Fensterrahmen sowie Kanten der Bilderanordnung.
Die Kantenhängung
Bei der Kantenhängung richtest Du alle Bilder an einer gedachten Mittellinie aus. Der Abstand der Bilder ist immer gleich, kann jedoch waagerecht und senkrecht unterschiedlich sein. Die Kantenhängung ist ein absoluter Klassiker, wobei einzig der Abstand zwischen Mittellinie und allen parallelen Kanten immer gleich bleiben sollte, um die an der Linie angeordneten Bilder nicht zu chaotisch wirken zu lassen. Unser Tipp: Zeichne zwei parallel angeordnete Linien vorher mit einem Bleistift und einer Wasserwaage an der Wand ein. Diese dienen als horizontalen Orientierungspunkt, um die Bilder mit dem richtigen Abstand an der Wand aufzuhängen.
Die Reihenhängung
Wenn Du mehrere Bilder in derselben Größe auf exakt der gleichen Höhe aufhängst, ergibt das eine Reihenhängung. Die Reihenhängung ist vielleicht etwas streng, verleit jedoch gerade Bilder mit unterschiedlichen Farben und Motiven eine gewisse Ruhe. Solltest Du Bildergruppen in verschiedenen Formaten besitzen, kannst Du diese an deren Kanten der Rahmen oder einer gedachten Mittellinie ausrichten. Diese Form der Anordnung findet sich oft in Galerien und Kunstausstellungen wider, um den Blick des Betrachters immer auf Augenhöhe zu behalten.
Die Rasterhängung
Die Rasterhängung erinnert an ein Memory Spiel oder Schachbrett, da sie einer klaren, streng geometrischen Anordnung von Bildern gleicher Größe folgt. Wichtig ist, dass Deine Bilder gleich groß sein sollten und Du immer so viele Bildern besitzt, um Die Anordnung der Länge und/ oder der Breite nach vollständig anzuordnen. Die Abstände zwischen allen Bildern an allen Seiten sollte immer gleich sein und nicht zu weit auseinander liegen (max. 10-15 Zentimeter). Hänge bei ungerader Schachbrettanordnung (z.B. 3×3) das wichtigste Bild in die Mitte und benutze einen andersfarbigen Rahmen oder ein Passepartout für das in der Mitte befindliche Bild.