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ToggleBilder aufhängen - Tricks zur sicheren Befestigung
Welche Tricks gibt es, um Bilder an der Wand zu befestigen?
Du bist umgezogen, möchtest renovieren oder hast dir einfach ein neues Kunstwerk gekauft? Jetzt muss das Bild nur noch an die Wand gehangen werden. Die Absicht, ein Bild aufzuhängen, kann ganz schnell zu einem echten Ärgernis werden. Doch was sollte beim Bilder aufhängen schon schief laufen? Wie sich herausstellt gibt es einige Hürden, welche dich am Bilder aufhängen hindern können.
Doch Moment: Bilder sollten niemals der Grund für Unannehmlichkeiten und Stress sein. Vielmehr sollten Bilder deine Wohnung verschönern und deinen Raum eleganter wirken lassen. Worauf Du beim Bilder aufhängen achten solltest und wie Du deine Gemälde stressfrei an die Wand hängst, zeigen wir dir in unserem Ratgeber. Mit unseren Tricks bekommst du deine Lieblingsbilder auch ohne handwerkliches Geschick gerade und schnell an die richtige Stelle.
Du möchtest deine Bilder an die Wand hängen, dir fehlt jedoch das passende Werkzeug? Wir zeigen dir ein paar Tricks, damit deine Kunstwerke sicher und gerade an der Wand hängen.
Unser Tipp: Unsere selbstklebenden Bildaufhänger
Bilder aufhängen: Der Trick mit der Gabel
Du hast einen Bilderrahmen mit einem Draht an der Rückseite und du schaffst es einfach nicht den Draht über den Nagel zu hängen? Bei Rahmen mit Drahtaufhängung kann das Einfädeln zu einer echten Geduldsprobe werden. Da die Rückseite des Bilderrahmens nicht zu sehen ist, musst Du dich auf dein Gefühl verlassen und mit dem Bild an der Wand solange herumfahren, bis der Nagel an der Halterung hängen bleibt. Das gelingt dir nicht? Das kann zum Beispiel daran liegen, dass Du den Nagel zu tief in die Wand geschlagen hast. Oder aber der Draht rutscht ständig vom Nagel. Eine Gabel kann hier Abhilfe schaffen und dient als echter Lifehack.
Bevor Du deine Bilder aufhängen möchtest, solltest Du die Gabel mit den Zinken nach unten am Nagel einhaken. Nimm jetzt Dein gerahmtes Bild und fahre mit dem Draht über die Gabel. Dank der Gabel wir die Schnur oder der Draht wie von selbst auf den Nagel oder die Schraube geleitet. Hängt der Rahmen nun sicher an der Schnur, musst Du die Gabel nur noch abziehen. Und schon hängt dein Bild an der Wand. Dieser hilfreiche Trick kann dir viel zeit und Nerven sparen.
Und so funktionier der Gabel-Trick
Bilder gerade aufhängen: Der Klebeband-Trick
Um ein Bild auch wirklich gerade auszurichten, greifen viele Handwerker ganz klassisch zur Wasserwaage und markieren die Einschlagpunkte exakt auf der gleichen Höhe an der Tapete, indem sie die richtige Position und den exakten Abstand zwischen den Aufhängungen ausmessen. Doch gerade bei größeren Bilderrahmen, bei denen Du nicht ohne Bohrlöcher auskommst, sitzen die Ösen zumeist sehr weit auseinander und besonders tief. Das erschwert ein exaktes Ausmessen, wodurch es eher einem Abschätzen als genaues Erkennen gleich kommt, wo in der Wand das zweite Bohrloch angesetzt werden muss. Oft muss auch nachgebohrt werden, wenn die beiden Befestigungen nur um ein paar Zentimeter verschoben sind oder die Aufhängepunkte letztlich nicht waagerecht in der Wand stecken.
Das geht auch schneller und vor allem einfacher: Klebe einen Streifen Klebeband oder Kreppband hinten auf deinen Rahmen. Auf dem Klebestreifen kannst du mit Bleistift zwei Punkte markieren, die dem Abstand der Ösen oder anderen Aufhängevorrichtungen entsprechen. Jetzt musst Du das Klebeband oder Kreppband nur abnehmen und in Augenhöhe an deine Wand kleben. Schon hast Du eine perfekte Schablone, um zu bestimmen, wo Du später Löcher in die Wand bohren oder Nägel platzieren musst. Dieser Trick ist besonders dann hilfreich, wenn Du mehrere Bilder in einer ansprechenden Hängung an die Wand nageln willst.
Willst du allerdings gleich mehrere Rahmen an der Wand aisrichten, ist es sinnvoll, sie zunächst auf dem Boden liegend anzuordnen. Dadurch bekommst Du eine erste Vorstellung wie die unterschiedlichen Größen miteinander harmonieren und wie sie zueinander passen. Als Nächstes kannst Du die Umrisse der Bilderrahmen auf Backpapier zeichnen sowie die Position der Hängungen an der Wand nachstellen. Jetzt kannst du unbeschwert Nägel in die Wand schlagen, das Backpapier wieder von der Wand entfernen und die Bilder aufhängen.
Du hast gerade keine Wasserwaage zur Hand und willst dennoch wissen, ob dein Bild gerade hängt? Unser Tipp: Mit einer einfachen Schnur und einer 1 Euro Münze, kannst Du überprüfen, ob Dein Bild gerade hängt. Die Münze befestigst Du mit etwas Klebeband an der Schnur. Nun kannst dein Bild an der Wand ausrichten und hängst die Schnur samt Gewicht an die andere Seite des Bildes. Wenn das Gewicht lose hängt, ohne dass es zu sehr vom Bildrand entfernt ist oder den Rahmen berührt, dann hänge dein Bild gerade.
Bilder aufhängen: Der Trick mit dem Nagel
Du stehst vor der Herausforderung ein Bild an eine Betonwand zu hängen? Wenn selbst Stahlnägel vor Beton kapitulieren, hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder du greifst zur Bohrmaschinen, bohrst ein Loch in die Wand und befestigst dein Bild mit Dübel und Schraube. Oder aber Du greifst auf einen selbstklebenden Bilderhaken wie zum Beispiel einen Klebenagel zurück und klebst dein Bild an die Wand.
Schwere Rahmen solltest Du jedoch nicht mit einem Klebenagel an der Wand befestigen. Da bleibt nur der Griff zu Bohrmaschine oder Hammer. Den Bohrer solltest Du möglichst senkrecht an der Wand ansetzen. Denn wenn links und rechts die Schraubköpfe schief aus der Wand stehen, kann auch dein Bild nachher schief hängen.
Klebst du mit Kreppband eine alte CD an die Wand, sodass das Mittelloch über der Bohrmarkierung liegt, erkennst du im Spiegelbild ganz genau, ob der Bohrer im rechten Winkel steht. Damit der Bohrer nicht bereits beim Ansetzen abrutscht, kannst du mit einem dünnen Bohrer ein wenig vorbohren.
Der beste Trick zum Bilder anbringen: Das Aufhängesystem von GAEKKO
Wir haben dir in unserem Ratgeber einige Tipss und Tricks vorgestellt, die dir das Bilder aufhängen erleichtern können. Unabhängig davon, kommt jetzt unser ultimative Trick zur sicheren Befestigung deiner Bilder: Das Aufhängesystem von GAEKKO! Dieses ermöglicht es dir deine Bilder auch ohne Vorbereitung und handwerkliches Geschick an deine Wand zu bringen. Zur Befestigung unserer Bildaufhänger musst Du keine Heimwerkerschule besucht haben.
Wir haben für jeden Bildertyp das passende Aufhängesystem: Von Fotos und Postkarten über Poster, Leinwände und Keilrahmen bis hin zu Bilder auf Platte und Bilderrahmen. Verzichte ab sofort auf Haken, Ösen, andere Wandaufhänger oder Bilderleisten und befestige deine Bilder ab sofort mit unserem Aufhängesystem an deine Wand. Eine Anleitung der einzelnen Produkte findest Du hier.
Leichte Rahmen oder Leinwände kannst Du mit unserem Aufhängesysten sogar ganz ohne Bohren und Nageln an deine Wand kleben. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn Leitungen entlang deiner Wand verlaufen oder deine Wand aufgrund ihrer Beschaffenheit ( z.B. Betonwände oder leichte Gipskartonwände) überhaupt kein Bohren zulassen. Und für schwere Bilderrahmen oder Bilder auf Keilrahmen kannst Du unsere Aufhänger auch mit den mitgelieferten Nägel, Dübel & Schraube an der Wand befestigen. Ein System, dass sich ganz flexibel an dich, dein Bild und deine Wand anpasst. Das ist GAEKKO.
Entdecke unsere selbstklebenden Bildaufhänger für alle Bilder
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